Drei Menschen stehen vor einer Wand mit roten und schwarzen Schatten. Neben ihnen steht der Text „A Better Place“. Das Bild hat eine dramatische, mysteriöse Ausstrahlung.

Miniserie „A Better Place“ von Anne Zohra Berrached ab 22. Januar im Ersten

Am 22. Januar um 20:15 Uhr werden die ersten beiden Folgen der Serie „A Better Place“ von Regisseurin und FIRST STEPS Nominee Anne Zohra Berrached (FIRST STEPS Nominierung 2016 24 WOCHEN) im Ersten zu sehen sein. Darin gibt es auch ein Wiedersehen mit FIRST STEPS Preisträger Steven Sowah, der 2020 mit dem Götz-George-Nachwuchspreis als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde.

Am 24. Januar ab 22:20 Uhr setzt die ARD die Ausstrahlung der Folgen 3-5 fort, am 25. Januar werden die letzten drei Folgen der Miniserie ab 0:35 Uhr im Ersten zu sehen sein.

Alle, die nicht bis zum 24. Januar warten wollen, können die achtteilige Serie bereits in der ARD Mediathek bingen.

Über die Serie:
Eine Welt ohne Gefängnisse – bahnbrechender Fortschritt oder gefährlicher Irrweg? Ist es die Chance, Straftäter tatsächlich zu rehabilitieren und Kriminalität nachhaltig einzudämmen? Oder eine unerträgliche Zumutung für Opfer und ein unkalkulierbares Risiko für die Gesellschaft? Die High-End-Serie fordert das Publikum auf, Position zu beziehen: Könnte die Welt tatsächlich ‚a better place‘ werden, wenn wir auf Haftstrafen verzichten?

Es ist ein ambitioniertes Projekt, das Bürgermeister Amir Kaan (Steven Sowah) und Kriminologin Petra Schach (Maria Hofstätter) in der fiktiven Stadt Rheinstadt ins Leben rufen. Das Resozialisierungsprogramm TRUST verfolgt nichts Geringeres als das visionäre Ziel einer „Welt ohne Gefängnisse“. Rheinstadt wird zum Schauplatz dieses radikalen Vorhabens: Hunderte Straftäter werden aus den Gefängnissen entlassen, um statt Haftstrafen Unterstützung in Form von Arbeit, Wohnung und Therapie zu erhalten.